Verpackungsmüll – ein Thema, das die EU angeht! Wusstest du, dass jeder von uns in der EU im Schnitt 189 Kilogramm Verpackungsmüll im Jahr produziert? Das ist ziemlich viel, oder? Die EU hat das erkannt und will mit der neuen Verpackungsverordnung, kurz PPWR 2025, einiges ändern. Weg mit unnötigem Müll, her mit wiederverwendbaren und recycelbaren Verpackungen! Aber was heißt das konkret für dich? Keine Sorge, ich erkläre es dir.
Ganz einfach: Die PPWR 2025 soll europaweit einheitliche Regeln für Verpackungen und Verpackungsabfälle schaffen. Verpackungen, die nur einmal genutzt und dann weggeworfen werden, sollen durch Mehrwegverpackungen ersetzt werden. Das heißt für dich: Wiederverwenden wird cooler als Wegwerfen! Diese Verordnung soll ab Ende 2025 gelten und für alle EU-Mitgliedstaaten verbindlich sein.
Das Europäische Parlament hat im April 2024 dem Entwurf zur PPWR zugestimmt. Noch wird der Text in die 24 Amtssprachen übersetzt, aber im Herbst 2024 soll alles festgezurrt werden. Ab Ende 2025 könnte es also ernst werden. Damit du genug Zeit hast, dich darauf vorzubereiten, gibt es eine Übergangsfrist von 18 Monaten. Zeit genug, oder?
Jetzt wird’s konkret! Hier kommen die Maßnahmen, die dich als Gastronom oder im Lebensmittelbereich besonders betreffen:
Ganz ehrlich, wir machen einfach zu viel Müll. Verpackungsmüll wird immer mehr – und das, obwohl es schon seit 1994 eine Verpackungsrichtlinie gibt. Die neue PPWR soll das Problem angehen und für eine nachhaltigere Zukunft sorgen. Ziel ist es, die Verpackungsmengen bis 2030 um 5 %, bis 2035 um 10 % und bis 2040 um 15 % zu senken. Es geht also Schritt für Schritt in die richtige Richtung.
Du wirst dich an Mehrwegsysteme gewöhnen müssen – aber keine Sorge, es gibt mittlerweile super Lösungen dafür. Zum Beispiel beim Thema Spülen von Mehrweggeschirr: Moderne Spülsysteme schaffen es locker, deine Mehrwegbecher und Bowls hygienisch zu reinigen. Und dabei geht’s auch noch schnell und effizient.
Wiederverwendung ist King! Die Verordnung fordert, dass auch bei alkoholischen und nicht-alkoholischen Getränken Mehrwegverpackungen ab 2030 zur Norm werden. Für den Transport zwischen Unternehmen wird das auch der Standard. Onlinehändler müssen übrigens auch mitziehen – hier soll die Mehrwegquote auf 40 % steigen.
Ab 2030 sollen alle Verpackungen, die auf den europäischen Markt kommen, recyclingfähig sein. Verpackungen, die nicht in bestehende Recyclingkreisläufe passen, haben keine Zukunft mehr. Zudem gibt es eine Einstufungsskala für die Recyclingfähigkeit – wer’s nicht schafft, fliegt raus.
Fang früh genug an, dich auf die Änderungen vorzubereiten. Überleg dir, wie du Mehrwegverpackungen in deinen Betrieb integrieren kannst. Informiere dich über moderne Spülsysteme und setze auf nachhaltige Verpackungen. Am Ende des Tages wird deine Kundschaft es zu schätzen wissen, dass du umweltfreundlich arbeitest – und das könnte dir sogar noch mehr Gäste bringen!
Die Zukunft wird also grüner – und du kannst Teil davon sein!
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